Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf Industriekeramiker entschieden?
Der Beruf des Industriekeramikers vereint mein Interesse an Chemie und handwerklichen Tätigkeiten.
Wie bist du zu deinem Ausbildungsplatz gekommen?
Ich arbeitete während der Semesterferienarbeit in der Fertigung der Porzellanfabrik und fand Gefallen an der Tätigkeit. Als mich die Chefin nach einiger Zeit fragte, ob ich Interesse an einer Ausbildung hätte, sagte ich sofort zu.
Was gefiel dir an der Ausbildung besonders gut?
Die Aufgaben in den verschiedenen Bereichen der Produktion sind äußerst abwechslungsreich, was mir sehr gut gefällt. Zum anderen herrscht hier ein tolles Betriebsklima. Diese beiden Dinge waren mir schon bei der Berufsorientierung sehr wichtig.
Wie ist der Unterricht in der Berufsschule organisiert?
Der Unterricht ist im Allgemeinen gut strukturiert und die einzelnen Lernfelder sind nachvollziehbar organisiert.
Was war bis jetzt die größte Herausforderung für dich?
Für mich persönlich war besonders die Umstellung auf den Schichtbetrieb eine große Herausforderung, da ich in der ersten Zeit meiner Ausbildung nur in der Frühschicht eingesetzt war.
Was zeichnet deiner Meinung nach unser Unternehmen aus?
Vor allem das familiäre Arbeitsklima sticht sehr heraus. Desweiteren sind die Arbeitsabläufe gut organisiert und strukturiert. Ich denke auch, dass die hohe Qualität unserer Produkte die ersten beiden Punkte nach außen hin wiederspiegelt.
Was sollte jemand mitbringen, der überlegt, hier eine Ausbildung zu absolvieren?
Bewerber sollten auf jeden Fall Interesse an technischen Abläufen und der Produktion mitbringen. Bei uns wird viel Wert auf Disziplin, Fleiß und Verlässlichkeit gelegt. Für die vielen unterschiedlichen Arbeitsabläufe ist eine schnelle Auffassungsgabe ebenso erforderlich. Verantwortungsbewusstsein spielt auch eine große Rolle in der Ausbildung.